Samstag, 19. Mai 2007

Nimrod, Kapitel 12

Seit heute früh steht Kapitel 12 von "Nimrod - Im Schatten der Zehn" als Vorabveröffentlichung für alle Literra-Leser zur Verfügung. Der direkte Link ist hier: http://www.literra.info/specials/special.php?id=5.

Ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass es die Wartezeit auf die komplette Nimrod-Trilogie (erhältlich ab Dezember 2007) verkürzen hilft. ;-)


Donnerstag, 17. Mai 2007

Flickr-Test

Heute bin ich mal wieder etwas zum Malen gekommen. Wurde auch Zeit, damit das Grafiktablett nicht sinnlos in der Ecke verstaubt. Eine gute Gelegenheit, den Flickr-Photo-Upload zu testen.

Flock

Bei der Suche nach einem guten Blog-Editor bin ich auf den Browser Flock gestoßen. Der als deutschsprachige Version erhältliche Freeware-Browser hat eine schöne, aufgeräumte Oberfläche und verknüpft alle Dienste miteinander, die man zum Bloggen braucht (oder brauchen könnte). Man kann per Knopfdruck neue Blogeinträge erstellen, Links und Bilder aus jeder Seite im Web einbinden, Bilder direkt zu Flickr hochladen, seine Bookmarks im Internet verwalten etc.

Hat man erst einmal alles fertig eingerichtet (die Zugangsdaten für die einzelnen Dienste werden im Programm hinterlegt und brauchen daher nicht jedesmal wieder neu eingegeben zu werden) ist das Posten neuer Einträge ein Klacks. Schaut euch das Tool einfach mal an, es lohnt sich!

PC-Gebastel, Klappe, die Zweite...

Mit dem PC hatte ich mich definitiv zu früh gefreut. Die Festplatte muss (wodurch auch immer) einen kräftigen Schuss abbekommen haben. Also in mühevoller Kleinarbeit alle Dateien, Mails und Konfigurationsdateien gesichert (sofern sie nicht schon in zerstörten Sektoren lagen). Passgenau nach der Sicherung der letzten Dateien (wirklich in derselben Minute!) verabschiedet sich die Platte mit einem Schlag und ist tot. Eine solche zeitliche Übereinstimmung würde man in jedem Buch oder Film als unglaubwürdig und überkonstruiert abtun - aber wie heißt es so schön: Life is stranger than fiction. ;-)

Also den PC auseinandergebaut, neue Platte reinbauen und alles neu installieren. Alles wieder wie gehabt oder unerschrocken neue Wege beschreiten? Also warum nicht gleich auf Linux umsteigen? Nach drei Stunden Einrichtung, Konfiguration und ersten Gehversuchen unter Linux war ich von diesem Pioniergeist geheilt: Treiberprobleme für das WLAN etc. überzeugten mich dann doch davon, dass ich eigentlich gar nicht die Zeit und Lust habe, mich in ein völlig neues Betriebssystem einzuarbeiten. Also wieder XP Professional draufgepackt, Office und alle anderen benötigten Programme - und ruck zuck ist ein kompletter Tag draufgegangen.

Aber immerhin - der PC läuft wieder, und das ist ja auch schon was wert ;-)

Montag, 14. Mai 2007

PC-Gebastel

So, der PC läuft wieder, nachdem sich ein befreundeter PC-Bastler eine Zeit lang mit seinem Innenleben beschäftigt hatte. Trotzdem traue ich dem Braten nicht so recht, da er zuhause auch direkt wieder streikte und erst, nachdem ich sämtliche Peripheriegeräte entfernt hatte, erste Lebenszeichen zeigte zögernd den Dienst wieder aufnahm.

Danach dann das Pendant zum Bombenentschärfen: nicht Kabel für Kabel durchtrennen, sondern mit ähnlicher Anspannung Gerät für Gerät wieder anschließen - jedesmal mit dem bangen Gefühl, ob im nächsten Moment wieder die Lichter bei ihm ausgehen. Bisher läuft er noch, und es fehlen nur noch die externe Festplatte und der Laserdrucker. Ist mein Optimismus vielleicht verfrüht?

Ein wenig habe ich auch den 7fach-USB-Hub im Verdacht, den ich vor wenigen Wochen vom freundlichen Asiaten um die Ecke (sprich: bei Ebay) gekauft hatte: mit 8 in unterschiedlichen Farben leuchtenden und penetrant blinkenden LEDs. Ein türkischer Fensterschmuck ist dagegen dezent. Ein fürchterlicher Anblick, wie Weihnachten bei den Griswolds. Nur meinem kleinen Sohn hat das blinkende und leuchtende Monstrum gefallen. Jetzt habe ich jedenfalls meinen alten, schlichten 4fach-HUB wieder angeschlossen, der klaglos läuft und keine Mucken macht. Tja, und der 'neue' HUB? Ich überlege, ihn zum restlichen Christbaumschmuck in den Keller zu räumen ;-)

Sonntag, 13. Mai 2007

...und über die Ziellinie

Heute ist Band 2 der Nimrod-Trilogie im Rohscript fertig geworden. Es lebe der Alphasmart, denn PC-mäßig bin ich momentan etwas gehandicapt. Mein Haupt-PC hat sich verabschiedet und ganz spontan beschlossen, keinen Muckser mehr zu machen. Momentan bin ich nur über meinen Notebook online. Mal schauen, wie schnell ich den Rechner wieder ans Laufen bekomme. :-(

Die nächsten zwei Wochen wird voraussichtlich außer ein paar Artikeln für den Relaunch von Horrorfantasy.net nicht viel Neues geschrieben, stattdessen geht es an die Revision des ersten Nimrod-Bands "Im Schatten der Zehn".

Samstag, 5. Mai 2007

PC-Abstinenz

Nachdem ich jetzt schon ein paar Tage mit meinem neuen Alphasmart Dana arbeite, muss ich mich immer mehr überwinden, meinen Notebook überhaupt noch anzuschließen und hochzufahren.
Gut, es gibt Dinge, die man nur am PC/Notebook machen kann, aber wenn es ums Schreiben geht, erweist sich der Dana als unschlagbar. Auf keinem anderen Gerät kann man so schnell und ermüdungsfrei tippen wie auf dem Dana. Er ist handlich (kaum größer als die Tastatur eines Laptops), leicht (runde 900 g) und durch die Akkulaufzeit von fast 30 Stunden überall einsetzbar. Ich kann mir jetzt schon nicht mehr vorstellen, wie ich ohne dieses geniale Gerät auskommen sollte.

Meinen Alphasmart 3000 habe ich immer in meinem Aktenkoffer. Das robuste Gerät in seinem halbtransparenten Mac-Design hat dort seinen festen Platz, um unterwegs jederzeit schnelle Notizen reinklimpern zu können. Bei einer Akkulaufzeit von 500-700 Stunden braucht man sich keine Gedanken zu machen, dass einem unterwegs der Strom ausgeht, und selbst dann bekommt man die drei benötigten Mignon-Zellen ja in jedem Supermarkt an der Ecke.

Freitag, 4. Mai 2007

PageFour gratis!

Das Textverarbeitungs- und Notizenverwaltungstool für Schriftsteller "PageFour", über das ich vor einigen Wochen in diesem Blog einen Testbericht geschrieben habe, gibt es heute (genauer gesagt bis morgen früh 9:00 Uhr) auf www.giveawayoftheday.com gratis zum Herunterladen.

Eine echte Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte (Normalpreis: 34,95 $). Wichtig ist, dass man das Programm heute noch herunterlädt, direkt installiert und aktiviert, da die Aktion nur bis morgen früh läuft.

Viel Spaß!

Dienstag, 1. Mai 2007

Software sells Hardware?

Man sollte sich besser gar keine Gedanken darüber machen, wie sich allein innerhalb der letzten Zehn Jahre die Speicherkapazität und Arbeitsgeschwindigkeit der PCs erhöht hat. Verglichen mit den damaligen Pentium-Rechnern sind die heutigen 30-40mal so schnell und haben 30-60mal soviel Speicher (gehen wir mal von 1-2 GB verglichen mit damals 32 MB aus). Aber sind sie wirklich schneller geworden?

Seien wir doch mal ehrlich: eigentlich ist das Gegenteil der Fall. Ich habe vor kurzem noch einmal meinen alten P1-Laptop mit Windows98 und Office 97 hochgebootet und die Zeiten mit meinem 'modernen' Amilo-Laptop mit XP Professional und Office 2007 verglichen. Der P1 bootet schneller, lädt schneller und arbeitet flüssiger. Okay, mein aktueller Laptop hat 'nur' 512 MB, aber trotzdem... Bevor jetzt jemand kommt und sagt, mein Laptop sei einfach nur schlecht konfiguriert - sorry, PCs einzurichten und auf Leistung zu konfigurieren gehört bei mir zum Berufs-Basiswissen. Bei all dem packt mich das Grauen bei dem Gedanken, mir auch noch einen neuen Laptop mit eingebauter Hardware-Bremse (sprich: Microsoft Vista) zu kaufen.

Woran liegt es nun, dass wir trotz mindestens 30mal mehr Geschwindigkeit und 30mal soviel Speicher eher langsamer als schneller geworden sind? Jede neue Software bremst die Hardware immer mehr aus, damit man sich auch ja jedes Jahr einen neuen Computer kaufen muss. Zudem müssen immer mehr Programme im Hintergrund laufen, damit man noch sicher arbeiten kann (Virenscanner, Firewall, Spamfilter, Popup-Blocker...) sowie die vielen anderen kleinen Dienstprogramme, die wertvollen Speicher und Rechnerleistung fressen.

Von Flexibilität kann auch mit einem Laptop nicht mehr wirklich die Rede sein: Wie will man als Schriftsteller überall mit einem Gerät arbeiten, das bestenfalls 2-3 Stunden (was schon sehr optimistisch gerechnet ist) ohne Stromanschluss läuft, und das 2-3 Minuten braucht, um hochzufahren und alle Systemprogramme zu laden? Eigentlich gar nicht...

Was bleibt also übrig, wenn man sich für das Schreiben von der 'klassischen' PC-Schiene abwenden will? Ein Mac oder I-Book? Genauso netzabhängig und langsam. Papier und Bleistift? Okay, zurück in die Steinzeit wollen wir ja auch nicht, und welche arme Socke soll das ganze dann später in den PC übertragen? Also, wo ist das ultimative Werkzeug, das es Schriftstellern und Journalisten ermöglicht, überall und jederzeit flexibel ihre Texte zu erfassen?

Die Lösung ist der Firma Alphasmart mit ihren Geräten gelungen. Mit 300,- € - 470 € (je nach Modell) sind diese mobilen Kleincomputer günstiger als ein Laptop, setzen aber einen komplett anderen Schwerpunkt:

Der Alphasmart 3000:
Der Alphasmart 3000 ist die ultimative Texterfassungsmaschine: etwas spartanisch, aber unverwüstlich und genügsam wie ein Kamel in der Wüste. Das Gerät hat eine vollwertige Schreibmaschinentastatur (Größe wie bei einem Laptop) und ein kleines, monochromes Textdisplay von 4 Zeilen á 40 Zeichen.
Bis zu 100 KB verteilt auf 8 Dateien (also über den Daumen gerechnet 60 volle Schreibmaschinenseiten) passen gleichzeitig in den Speicher. Per USB-Kabel oder Infrarot-Verbindung lassen sich diese in jede PC-Anwendung (z.B. Word) überspielen.
Nachteil ist ganz klar das recht kleine Display, das nur einen geringen Ausschnitt des Textes zeigt, Vorteil ist hingegen die Laufzeit von 500-700 Stunden (!) mit 3 normalen Mignonzellen.
Gleichzeitig ist das Gerät so robust, dass es einen Sturz aus über einem Meter Höhe ohne Schäden verkraften soll. Also ideal für unterwegs als regelmäßiger Begleiter auf Geschäftsreisen oder auch im Urlaub.

Der Alphasmart Dana Wireless:
Mit stolzen 470 Euro (beim Kauf über den deutschen Händler Backwinkel) ist der Dana im Vergleich zu einem günstigen Laptop nicht wirklich billig, aber ... etwas komplett anderes. Der Dana hat ähnlich wie der Alphasmart 3000 eine vollwertige Schreibmaschinentastatur (sogar noch eine bessere Tastatur als der 3000) und ein recht großes (ca. 16x6 cm) großes monochromes Display mit einer Auflösung von 590 x 160 Pixeln.
Der palmbasierte Rechner legt seinen Schwerpunkt ganz klar auf die Textverarbeitung. Das integrierte Lithium-Ionen-Pack, das über Netzteil oder USB aufgeladen werden kann, liefert Strom für bis zu 30 Stunden Arbeit - und diese Laufzeit kann bei Bedarf jederzeit durch 3 Mignonzellen (zusätzlich einsetzbar) verdoppelt werden.
Im Gegensatz zum Alphasmart 3000 erfasst man hier nicht nur puren Text, sondern hat alle Vorteile einer 'ausgewachsenen' Textverarbeitung wie verschiedene Schriftarten, -größen und Ausrichtungen. Die Dateien werden per USB oder über WLAN (ja, der Dana kann einfach ins Netzwerk eingebunden werden) im RTF-Format auf den Desktop-PC hochgeladen, wo man ihnen den letzten Feinschliff geben kann.
Wem die 16 MB interner Speicher nicht reichen (überlegt mal, wieviele hundert Seiten Text das sind: das komplette Buch "Die Verschwörer von Styngard" hatte als Word-Dokument gerade einmal 800 KB!) kann den Dana über 2 Einschübe für normale SD-Karten beliebig erweitern. Besonders sinnvoll ist dies, wenn man auch die Internet- und Email-Funktionalitäten des Dana nutzen will.

Beide Geräte haben gegenüber einem PC unbestreitbare Vorteile, wenn es nur um die Erfassung von Texten geht - also das, was ein Schriftsteller oder Journalist größtenteils macht:
  1. Stromunabhängigkeit: je nach Gerät 30 - 700 Stunden arbeiten ohne Steckdose
  2. Einschalten und loslegen: kein langwieriges Booten, Textverarbeitung laden, Datei öffnen...
  3. Speichern geschieht automatisch: einfach Datei wechseln oder Gerät ausschalten, fertig!
  4. Schnellzugriff auf 8 momentan verwendete Dateien per Knopfdruck
  5. Arbeiten bei allen Lichtverhältnissen: speziell der Dana hat ein hinterleuchtetes Display, mit dem man sogar im Dunkeln arbeiten kann. Beide Geräte lassen sich bei grellem Sonnenlicht wesentlich besser ablesen als ein Laptop-Bildschirm. Also auch perfekt zum Arbeiten im Freien.
  6. Kein Kippeln: Mit einem Laptop "auf dem Schoß" kippelt es nicht recht arg (ich habe schon oft Leute gesehen, denen durch das Gewicht des leicht zurückgeklappten Bildschirms bei einer unbedachten Bewegung fast der ganze Laptop vom Schoß gefallen wäre)
  7. Kühl und strahlungsarm: Der Laptop auf dem Schoß ist das Rheumadeckchen für die PC-Generation: immer schön warme Beine. Wer einem jetzt noch erzählen will, dass die ganze Strahlung, die vom Laptop direkt in die empfindlichen Regionen des menschlichen Körpers abgegeben wird, gesund oder auch nur harmlos ist, dem empfehle ich ein Haus zwischen Hochspannungsleitungen und Handy-Funkmasten.
  8. Die Alphasmart-Geräte mit ihren Mignonzellen-Akkus sind lautlos (keine beweglichen Teile wie Festplatten, CD-Laufwerke oder Lüfter) und bleiben immer schön kühl. Es gibt Schriftsteller, die zum Schreiben laute Musik auflegen, aber ich brauche beim Schreiben Grabesstille, um mich konzentrieren zu können. Bestenfalls Naturgeräusche wie das Rauschen der Blätter, Vogelstimmen o.ä. Schon das Rauschen eines lauten PC-Lüfters kann mich auf Dauer fürchterlich nerven. Beim Alphasmart hört man nur das leise Klicken der Tasten, und das ist für mich ein sehr angenehmes Geräusch ;-)
  9. Keine Ablenkung: das monochrome Display, das PC-Spieler sicher als spartanisch bezeichnen würden, legt den Schwerpunkt auf das, was zählt: das geschriebene Wort.
Tja, was soll ich sagen: bis spätestens Donnerstag sollte mein neuer Alphasmart Dana Wireless eintreffen, so dass ich dann ablenkungsfrei und völlig mobil überall an meinen Büchern oder Artikeln weiter arbeiten kann. Wer braucht da noch einen Laptop?

Neues von Horrorfantasy.net

Wie ich am vergangenen Montag erzählt habe, wird Horrorfantasy.net momentan überarbeitet und umstrukturiert. Daher bitte nicht wundern, wenn ihr über meinen Link norden.horrorfantasy.net im Moment nur auf der "Baustellen-Seite" landet, das wird nicht von Dauer sein.

Im Gegenteil gibt es interessante Neuigkeiten: Das neue Horrorfantasy.net wird über die bisherigen Grenzen (Bücher, Kurzgeschichten, Specials, Autorenvita, Termine) hinaus erweitert werden. So wird es im neuen Horrorfantasy.net (auch unter dem Direkteinstieg norden.horrorfantasy.net) eine Autorenrubrik geben, in der es regelmäßig Schreibtipps, Workshops, Reviews über Bücher und Software für Autoren etc. gibt. Diese Rubrik werde ich als Redakteur übernehmen, ihr könnt also schon einmal gespannt sein ;-)

Ich werde euch in den nächsten Wochen regelmäßig auf dem Laufenden halten, wie die Arbeiten am neuen Horrorfantasy.net voran gehen und wann mit dem Relaunch zu rechnen ist. Wie heißt es so schön: "Stay tuned!" ;-)

Back to business

Wie ihr sicher gemerkt habt, ist es in den letzten zwei Wochen recht ruhig in meinem Blog geworden. Das hat verschiedene Ursachen.
  1. Projekt-Zeitdruck: Ich bin momentan mit Hochdruck am zweiten Nimrod-Band, der in der ersten Fassung bis zum 25.05.07 fertig werden soll. Das sind ungefähr 10 Seiten pro Tag, und es gibt wirklich miese Tage, an denen man diese Quote kaum schafft.
  2. Neue Projekte: Siehe mein separater Post "Neues von Horrorfantasy.net"
  3. Ablenkungen: Neben Holly Lisles 'Plot Clinic', das jetzt in der überarbeiteten Fassung vorliegt, hat mich auch Evan Marshalls Buch 'The Marshall Plan for Novel Writing' eine ganze Zeit lang von der Tastatur fern gehalten. Für mich eines der besten, sachlichsten und strukturiertesten Bücher über die Schriftsetllerei, das mir je unter die Finger gekommen ist. Wer gut englisch kann und Interesse am Schreiben hat, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.
  4. Hardware-Frust: Siehe mein separater Post "Software sells Hardware?"
  5. Wetter: Das geradezu unverschämt gute Wetter der letzten Wochen (wann hatten wir zuletzt einen April mit einem so genialen Wetter?) lädt zu allen nur erdenklichen Beschäftigungen in der freien Natur ein, bei denen man nicht unbedingt immer einen Computer dabei hat (aber auch das wird besser werden... siehe "Software sells Hardware?")
  6. Blog-Frust: Wie ich zu meiner Überraschung feststellen durfte, scheint Blogger.com gelegentlich (oder nach ein paar Wochen?) hochgeladene Bilder und Grafiken recht willkürlich zu löschen, was die entsprechenden Blogeinträge ziemlich entstellt. Also zukünftig kein täglicher Wordcount mehr als JPG-Upload.
    EDIT: Die Grafiken sind zwar inzwischen wieder da, es scheint sich nur um einen Serverausfall gehandelt zu haben, dennoch bleibt es bei der Umstellung auf den Zukotou Wordcount.
  7. Die Alternative, der Zukotou Wordmeter, ist auch leider nicht ganz so zuverlässig, wie erhofft. Zwar ist er leicht konfigurierbar und einzubinden (siehe rechts oben im Bereich "Work in Progress"), dafür ist die Seite schon öfter einmal down, was dann auch nicht mehr schön aussieht.
Wie auch immer, ich bin wieder da, und ab jetzt wird es auch wieder regelmäßige neue Posts geben.